Methoden

Erhebung bei Tupperware


Der Zugang zu Tupperware erfolgte über den Pressesprecher der Unternehmenszentrale in Frankfurt, den ich bei einem Vortrag über das Unternehmen angesprochen habe. Der Pressesprecher vermittelte den Kontakt zu einer Bezirkshandlung, innerhalb der ich die Interviews sowie die teilnehmende Beobachtung durchgeführt habe.
 
  • Wochentreffen: Über einen Zeitraum von fünf Monaten habe ich zwölf so genannte 'Montagsmeetings’ besucht, an zwei halbtägigen Anfängerschulungen in der Bezirkshandlung teilgenommen, einem Gruppenberaterinnentreffen beigewohnt sowie einen regionalen Nachwuchstag besucht.
  •  'Tupperparty’: 'Vorbedingung’ für die Erhebung war von Seiten des Unternehmens, selbst Gastgeberin für eine 'Tupperparty’ zu sein. Darüber hinaus habe ich sechs weitere 'Tupperpartys’ meiner Interviewpartnerinnen besucht.
  • Literatur: In der Bezirkshandlung gab es wöchentliche Flyer mit Produktideen, den Wettbewerbserfolgen und Ankündigungen.
  • Interviews: Insgesamt habe ich elf eigene Interviews mit (Gruppen-)Beraterinnen sowie ein Interview mit einer Bezirkshändlerin gehalten. Zudem konnte ich auf neun Interviews zugreifen, die im Rahmen einer von mir betreuten Diplomarbeit entstanden sind.
 
 
 
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