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Vemma in der Kritik
Vemma, eine US Firma, die Energydrinks verkauft, steht in der Kritik: Sie werbe gezielt Jugendliche und junge Leute an, die unbedarft ihr Taschengeld in die Hoffnung auf großes Geld investieren - und verlieren.
Das Unternehmen Vemma, erst seit 2004 auf dem Markt, gibt sich gerne jung und dynamisch: Mit seinen Energydrinks lasse sich leicht die Gesundheit und Fitness verbessern und mit den Produkten und dem Anwerben weiterer Verkäufer spielend Geld verdienen. So die Versprechen der Firma: www.youtube.com/watch.
Kritiker in mehreren Ländern sprechen dagegen von unseriösen Geschäftspraktiken: In Österreich ist die AK Vorarlberg Vorreiter der Kritik: Das Unternehmen werbe gezielt wirtschaftlich unbedarfte Jugendliche an und locke diese mit unseriösen Versprechen. Obwohl das Unternehmen Fehler eingestanden habe, sei das Vertriebssystem und die Art und Weise wie junge Leute auf Partys zum Kauf und zur Mitgliedschaft verführt werden, grundsätzlich unseriös: www.vol.at/fall-vemma-fuer-arbeiterkammer-trotz-schuldeingestaendnis-nicht-vom-tisch/4066677.
Im Ursprungsland USA scheint der erste Hype um Vemma abgeflaut, da stets mehr Schulleiter, Elterngruppen und Verbraucherschützer vor dem Unternehmen warnen. Noch wichtiger ist, dass unter jungen Leuten selbst deutlich wird, dass nicht alles glänzt, was sich jung, hip und dynamisch gibt. Neben den Zweifeln am Gesundheitswert der Produkte, wird immer deutlicher, dass nur ein paar wenige überhaupt Geld verdienen, während der Rest vor allem Geld ausgibt: projects.aljazeera.com/2014/multilevel-marketing/index.html.
Und in Italien hat der Konzern seine erste Strafzahlung wegen dem Betreiben eines illegalen Pyramidensystems erhalten: en.wikipedia.org/wiki/Vemma#Italian_pyramid_scheme_accusations.
Wer wird in Deutschland aktiv?
Kritiker in mehreren Ländern sprechen dagegen von unseriösen Geschäftspraktiken: In Österreich ist die AK Vorarlberg Vorreiter der Kritik: Das Unternehmen werbe gezielt wirtschaftlich unbedarfte Jugendliche an und locke diese mit unseriösen Versprechen. Obwohl das Unternehmen Fehler eingestanden habe, sei das Vertriebssystem und die Art und Weise wie junge Leute auf Partys zum Kauf und zur Mitgliedschaft verführt werden, grundsätzlich unseriös: www.vol.at/fall-vemma-fuer-arbeiterkammer-trotz-schuldeingestaendnis-nicht-vom-tisch/4066677.
Im Ursprungsland USA scheint der erste Hype um Vemma abgeflaut, da stets mehr Schulleiter, Elterngruppen und Verbraucherschützer vor dem Unternehmen warnen. Noch wichtiger ist, dass unter jungen Leuten selbst deutlich wird, dass nicht alles glänzt, was sich jung, hip und dynamisch gibt. Neben den Zweifeln am Gesundheitswert der Produkte, wird immer deutlicher, dass nur ein paar wenige überhaupt Geld verdienen, während der Rest vor allem Geld ausgibt: projects.aljazeera.com/2014/multilevel-marketing/index.html.
Und in Italien hat der Konzern seine erste Strafzahlung wegen dem Betreiben eines illegalen Pyramidensystems erhalten: en.wikipedia.org/wiki/Vemma#Italian_pyramid_scheme_accusations.
Wer wird in Deutschland aktiv?
22.10.14